Christina Spick

studierte zunächst ein Jahr Human- und Molekularbiologie in Saarbrücken und wechselte anschließend in den Studiengang Klinische Linguistik an der Universität Bielefeld, wo sie ihren Bachelor und Master ablegte. Im Rahmen ihres Bachelorstudiums absolvierte sie ein Praxissemester in der neurologischen Frührehabilitation eines ansässigen Krankenhauses und schrieb dort ihre Bachelorarbeit über die Auswirkungen von sprachstrukturellen Störungen auf die Pragmatik von Sprecher*innen. Durch diese Arbeit inspiriert, wurde ihr besonderes Interesse für kommunikativ-pragmatische Störungen und ihre Therapie geweckt. Inzwischen ist sie als Klinische Linguistin tätig und arbeitet mit Erwachsenen sowie Kindern mit multiplen Störungsbildern.

 

Gemeinsam mit Fiona Deffte entwickelte Christinaa Spick unter Supervision ihrer Hochschullehrerinnen das Material BIKOMPLEX 2 und führten im Rahmen ihrer Masterarbeit eine Einzelfallstudie mit Patient*innen mit Kognitiven Kommunikationsstörungen bzw. einer Restaphasie durch.